Ein großes Haustechnik-Unternehmen in Österreich hat Insolvenz angemeldet. Es ist die zweite Pleite der Firma innerhalb eines Jahres.

Die Ariston Group hat eine neue Produktionsstätte in Ägypten. Das italienische Heiztechnikunternehmen kaufte eine Fabrik in der Nähe von Kairo von der Universal Group. Damit will Ariston seine Position in Nordafrika und im Nahen Osten stärken. Rund 310 Mitarbeitende produzieren an dem neuen Standort Lösungen für die Warmwasserbereitung in Haushalten. Die Entscheidung, in Ägypten zu investieren, stehe im Einklang mit den Zielen, die Effizienz und Schnelligkeit in den Lieferketten zu optimieren, so Ariston.

Meier Tobler hat im vergangenen Jahr unter den Problemen bei der Inbetriebnahme des neuen Dienstleistungscenters gelitten. Umsatz und Ebitda der Schweizer sanken.

Der Grundfos-Konzern spürt die Krise nicht. Die Dänen erreichten 2023 beim Umsatz und beim Ebit Rekordwerte.

Die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) hat keine Einwände gegen die Übernahme von Windhager durch die FIBA. Das teilt die BWB jetzt mit.

Der schwache Sanitärmarkt zwingt immer mehr Unternehmen zu Anpassungen. Ein Hersteller strafft jetzt das Vertriebsteam.