Die Frankfurter Messe meldet für die ISH 2025 einen starken Zuspruch. Ein erstes Zwischenfazit zeige, dass über 2.000 Aussteller planen, im nächsten Jahr zur Weltleitmesse für die SHK-Branche zu kommen. Darunter seien zahlreiche national und international führende Marken aus den Bereichen Sanitär, Heizung und Klima. Die nächste ISH findet vom 17. bis 21. März 2025 in den Frankfurter Messehallen statt.
Burgbad hat einen neuen Vertriebsleiter für die DACH-Region. Er kommt aus dem eigenen Haus.
Villeroy & Boch und Ideal Standard besetzen zentrale Positionen im Vertrieb neu. Grund ist der Weggang eines Geschäftsführers.
Bette, Delbrück, verstärkt sein Führungsteam. Es gibt eine neue Leitung im Vertrieb International und im Projektgeschäft.
Das Wasseraufbereitungsunternehmen Grünbeck hat einen neuen Regionalleiter Ost. Er kommt von einem Start-up.
Nach 100 Tagen Heizungsförderung 2024 zieht die KfW eine positive erste Zwischenbilanz. Das Gesamtvolumen der Zuschusszusagen lag bei mehr als einer halben Milliarde Euro.
Hüppe hat eine neue Gebietsleiterin. Sie kommt von einem bekannten Armaturenhersteller.
Die Rothenberger AG bekommt einen neuen Finanzvorstand. Zugleich wurde der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden verlängert.
Das Attendorner Unternehmen Viega gibt einem Startup eine weitere Finanzspritze. Das Startup will den Energieverbrauch im Gebäudesektor senken.
Der Geschäftsbetrieb der insolventen Windhager Zentralheizung GmbH, Gersthofen, wird voraussichtlich Ende Juni eingestellt. Der Insolvenzverwalter erhebt Vorwürfe.
Systemair hat das Geschäftsjahr 2023/24 mit einem leichten Umsatzzuwachs abgeschlossen. Der Gewinn sank stark.
Die in der HBG verbundenen Großhandelshäuser gehen einen wichtigen Schritt zu mehr Digitalisierung am Abholtresen. Die Unternehmen Börner, Elmer, Peter Jensen, Eugen König, Pietsch und Wiedemann führen die neue Funktion Abhol-Ident ein.
Auch der SHK-Großhandel Richter + Frenzel war vom Hochwasser betroffen. Das Logistikzentrum Süd (LZS) konnte nicht liefern. Jetzt arbeite das LZS wieder.
fast täglich gibt es neue Wasserstandsmeldungen zur Stimmung in der Wirtschaft und bei den Verbrauchern. Es geht um die Laune der Verbraucher, die Einschätzung von Unternehmen und die Erwartung von Branchen. Verfolgt man alle diese Meldungen von Instituten und Verbänden, so ist man am Ende eher verwirrt als schlauer. Manches widerspricht sich sogar. Entscheidender, als die Antworten auf Fragen zur Stimmung, ist das aktive Handeln der Unternehmen. Dabei gibt es eine Reihe positiver Anzeichen.
Windhager will sich Gedanken machen, welche Sponsoring-Aktivitäten künftig für das Unternehmen Sinn machen und wo man in Kooperation mit BWT die Markenpräsenz von Windhager auch in diesem Kanal stärken könne. Das sagte Christian Meyer-Hentschel, Geschäftsführer von BHT Deutschland unserer Redaktion. Er kündigte zugleich viele neue, zündende Ideen für die Partnerbetriebe an.
Dr. Stephan Bross bleibt Geschäftsführender Direktor beim Armaturen- und Pumpenhersteller KSB in Frankenthal. Der Verwaltungsrat verlängerte seinen Vertrag bis Ende 2027 mit der Option für ein weiteres Jahr. Bross ist im Unternehmen für Produktion, Technologie, Digitale Transformation sowie die Geschäftsbereiche Energie und Petrochemie/Chemie verantwortlich.
„Das Washlet ist dank TOTO Trendprodukt und die größte Innovation in europäischen Badezimmern der vergangenen Jahre“, betont der japanische Konzern. Anlass für die Bilanz sind „15 Jahre TOTO in Europa“.
Kurz vor der IFH in Nürnberg hat Schlösser Armaturen in Olpe Nil Gampper übernommen. Das sorgte teilweise für Verwirrung. Denn es gibt ein zweites Unternehmen namens Gampper.
Grundfos hat das kommerzielle und industrielle Geschäft von Culligan in Italien, Frankreich und Großbritannien übernommen. Die Geschäftsbereiche haben ihre Zentrale in Bologna. Mit etwa 400 Mitarbeitenden wurde 2023 ein Umsatz von mehr als 100 Mio. Euro erzielt. Die Dänen erwarten ein signifikantes Wachstum. Das US-amerikanische Unternehmen Culligan, das Produkte im Bereich der Wasseraufbereitung herstellt, beschäftigt weltweit etwa 7500 Mitarbeiter.
Ein SHK-Großhändler, der stark im Baumarktgeschäft vertreten ist, rutschte in die Pleite. Der Insolvenzverwalter sieht Chancen für eine Restrukturierung.
