14. August 2024
emco erweitert die Geschäftsführung
Die emco Group hat ein neues Mitglied in die Geschäftsführung berufen. Er kommt aus den eigenen Reihen.

Die emco Group hat ein neues Mitglied in die Geschäftsführung berufen. Er kommt aus den eigenen Reihen.
Kessel verstärkt das Engagement in Indien. Mit der Gründung eines Joint Ventures will Kessel seine Position als international führender Anbieter innovativer Entwässerungstechnik stärken.
die SHK-Branche hat bisher – im Gegensatz zu anderen Wirtschaftszweigen – viele Krisen nicht nur gut überstanden, sondern sie ist sogar manches Mal als Gewinnerin daraus hervorgegangen. Das war vor allem in den Corona-Jahren der Fall, als die Menschen mangels anderer Möglichkeiten ihr Geld ins Eigenheim oder in die Wohnung investierten. Als dann der Wärmepumpen-Boom kam, musste die Sanitär-Branche zwar zurückstecken, doch Heiztechnik-Hersteller und Handel fuhren Rekordzahlen ein.
Die SHK-Branche steckt in der Krise. Am stärksten ist der Großhandel betroffen. Die Gründe für die schwierige Lage sind vielfältig. Johannes M. Börner, 1. Vorsitzender des DG Haustechnik, rechnet damit, dass es 2 bis 3 Jahre dauern wird, bis sich die Branche vollständig erholt hat.
Heinz-Werner Schmidt, Geschäftsführer von Stiebel Eltron, ist zum Vorsitzenden des Fachverbandes Elektro-Hauswärmetechnik im Verband der Elektro- und Digitalindustrie ZVEI gewählt worden. Damit gehört er nun auch dem ZVEI-Vorstand an.
Die Anträge auf Förderung einer neuen Heizung bei der KfW nehmen Fahrt auf. Die Bank spricht von einer erfreulichen Entwicklung.
Die CONTI Sanitärarmaturen GmbH hat die Position des technischen Leiters neu besetzt. Den Job übernimmt ein erfahrener Branchenexperte.
Bei Bosch Home Comfort gibt es personelle Veränderungen. Grund ist die Gründung einer neuen Abteilung.
Der Industrieverbund VDMA Sanitärtechnik und -design ist weiter auf Wachstumskurs. Drei Branchenunternehmen erklärten ihren Beitritt.
Die Ariston Group hat im ersten Halbjahr an Umsatz verloren. Der italienische Konzern spricht von einer Übergangsphase.
Der Haustechnik-Großhandel hat im ersten Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahr erheblich an Umsatz verloren. Dass betrifft alle Warengruppen.
Der Online-Händler Reuter kritisiert die „überhöhten Preise“ in der Sanitär-Branche. Reuter senkt dagegen seine Preise.
GROHE hat den Umsatz von April bis Juni 2024, dem ersten Quartal des LIXIL-Geschäftsjahres 2025, steigern können. Der Gewinn des Mutterkonzerns sank.
Der Badausstatter Jörger reduziert sein Sortiment. Das Unternehmen will sich auf seine Kernkompetenz konzentrieren.
Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB knüpft im ersten Halbjahr 2024 an die starke Entwicklung des Geschäftsjahres 2023 an. Die Frankenthaler steigerten die finanziellen Kennzahlen für Auftragseingang, Umsatz sowie Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragsteuern (EBIT) gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Der Küchen- und Badmöbelhersteller Jaka BKL aus Stemwede verkauft zum 1. Januar 2025 sein Badmöbelgeschäft im Bereich aufgebauter Ware an einen Wettbewerber.
Im ersten Halbjahr 2024 erzielte der Villeroy & Boch-Konzern einen Konzernumsatz (inkl. Lizenzerlöse) in Höhe von 647,3 Mio. Euro und lag damit akquisitionsbedingt um 209,5 Mio. Euro bzw. 47,9 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Dabei trug Ideal Standard ab dem 1. März 2024 mit Umsatzerlösen in Höhe von 217,6 Mio. Euro zum Konzernumsatz bei.
Die TECE Gruppe teilt mit, dass sich die Planungen zur Errichtung eines neuen Produktionsstandorts in Kroatien konkretisieren und noch in 2024 der Baubeginn des neuen Werkes starten soll. Bereits im März dieses Jahres konnte in der Stadt Novska im Osten von Kroatien ein Kaufvertrag für den Erwerb eines Grundstücks in der Größe von 100.000 m² unterschrieben werden. Dagegen soll der TECE Produktionsstandort in Wuppertal (Wuppertaler Edelstahltechnik/WET) aufgegeben werden.
Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hat heute seine aktuelle Absatzstatistik vorgelegt. Zentrales Ergebnis der Statistik: Die Hersteller setzten 43 Prozent weniger Wärmeerzeuger ab als im gleichen Zeitraum des Rekordjahres 2023. Noch im Mai dieses Jahres lag der Gesamtabsatz bei einem Minus von 35 Prozent.
Die Marke Bravat hat einen neuen Key Account Manager für Süddeutschland und Österreich. Er ist seit 35 Jahren in der Branche tätig.